Das Perpetuum Mobile

Die astrale Richtung

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Es ist mir sonnenklar, daß ich diese ganze Radgeschichte nur erlebt habe, damit mir die Bedeutung des Sterns Erde klarwürde.

An der würde ja auch nicht viel zu rüt­teln sein – auch wenn das Rad nicht perpe-tuierlich gehen würde.

Wärme, Dampf, Elektrizität und Magne­tismus sind doch ebenfalls perpetuierliche Arbeitsleistungen des Sternes Erde – das dürfen wir jetzt nie mehr vergessen. Der Physiker hat seine Weisheit fürderhin anders zu formulieren; man wird Mittel und Wege finden, ihn dazu zu zwingen. Es geht leider nicht anders.

Aber – da ich immer mehr von andern  Sternen sprach – und damit eine astrale  Richtung in der Literatur und Kunst erzeu­gen wollte so steh ich doch plötzlich wie ein begossener Pudel da und muß schmerzlich bekennen: ich befand mich da auf Irrwegen. Wir haben’s nicht nötig, uns das Leben auf andern Sternen köstlicher als unser irdisches auszumalen. Der Stern Erde ist nach Entdeckung des Perpehs wahrhaftig köstlich genug. Alle Paradiese sind einfach nichts gegen das irdische Leben nach Entdeckung des Perpehs.

Die astrale Richtung ist bereits ebenfalls wie vieles Andere, »sehr überflüssig«.

Das tut mir doch eigentlich sehr leid

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