Das Perpetuum Mobile
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Der »Stern« Erde
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Immer heftiger wirkt auf mich die ungeheuerliche Anziehungsarbeit, die die Erde ohne Unterbrechung Millionen von Jahren hindurch leistete. Die Erde selber ist ein Perpetuum mobile.Die Verwertung der Wasserfälle ist ja schon eine Verwertung der sogenannten Schwerkraft – und die Dampfkraft ist doch eigentlich auch nur eine besondere Abart von »Schwerkraft«.
Komisch finde ich nur, daß die Menschheit immerzu ihre Arbeit für sehr wichtig hielt – und gar nicht bemerkte, daß eigentlich auch in den Dampfmaschinen doch nur der Stern Erde arbeitet.
»Mensch, werde bescheidener!« kann man nur immer wieder ausrufen.
Jedenfalls hab ich endlich eingesehen, wie groß der Stern Erde ist. Daß er fast sechsmal so schwer wie Wasser ist – das dürfen wir jetzt nicht mehr so sagen. Das geht nicht mehr. Der allgemeine Schwerkraftbegriff muß fortfallen. Schon William Thomson (Lord Kelvin) wollte die Anziehungskraft auf Ätherdruck zurückführen – ein komisches Beginnen – grade die Erde als »unbeteiligt« hinstellen zu wollen
Das erste Gebot ist nun: Lebe in Harmonie mit Deinem Stern!
Er will immer weiter hinaus – in diese große Welt – und er dreht sich um sich selbst – vier Meilen in jeder Sekunde! –
Daraus müssen wir doch entnehmen, daß er sich alles, was um uns im Sonnensystem vorgeht, sehr genau immer wieder ansieht.
Wollen wir also mit unserm Stern Erde in Harmonie leben, so müssen wir auch tun, was er tut – nämlich: auch immerzu ins Planetensystem und in die Sonne hineinblicken.
Und somit wäre meine astrale Richtung doch ganz richtig – der »Stern« Erde will gar nicht, daß unsre Gedanken immer nur auf seiner Erdoberfläche haften
bleiben.
Das Astrale will auch der Stern Erde – er gehört ja auch zu den Sternen.
Und somit wäre meine astrale Richtung eigentlich »gerettet«.
Man soll eine Idee nicht so schnell auf
geben – auch das »speichenlose« Rad darf
ich nicht vergessen
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