Hinter den Bergen der Gewöhnlichkeit

Paul Scheerbart

Meine Tinte ist meine Tinte!


Hinter den Bergen der Gewöhnlichkeit

Scherzo

aus: das Lachen ist verboten
Aus: Meine Tinte ist meine Tinte!
aus: Na prost!

ngg_shortcode_0_placeholder
Hinter den Bergen der Gewöhnlichkeit sitzen zwölf kleine Kinder —  sie rauchen. Sie rauchen die Blätter vom Erkenntnisbaum. Die Gegend ist etwas grau. Regen träufelt in sie hinein. Die Kinder sitzen unter zwölf gelben seidenen Regenschirmen. Da kommt plötzlich eine alte Sphinx des Wegs daher. «Was macht ihr da?» ruft sie aus. «Wir rauchen die Blätter vom Erkenntnisbaum», rufen die kleinen Kinder jubelnd der Alten entgegen. «Ach so!» sagt die —  sie geht fort.


,

,ps_152   Qualm und Rauch

ps_161    Platzende Kometen


 Na Prost:

ngg_shortcode_1_placeholder
Die drei Geister der Achtkantigen denken nicht mehr daran, diese Geschichte zu erklären —  sie sind ganz anders geworden —  sie sitzen da und starren in den gestreiften Himmel —  sie fühlen sich als Teil des Alls —  und empfinden Dinge, die sie nicht mehr sagen wollen. Sie haben die Empfindungen der achtkantigen Flasche und denken nur noch, wie eine Flasche denkt, die mit flinken Meteoren zusammen durchs Weltall saust.

Brüllmeyer holt sein letztes Blättchen vor:


ps_160   Der Faun


Bitte helfe mit diese Seite zu erhalten: der digitale Bettler Creative Commons-Lizenzvertrag Diese Seite von fognin ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.  Weitere Infos über diese Lizenz können Sie unter hier erhaltenRevision 13-01-2023